Diese heitere Kriminalgeschichte kann man lesen, muss man aber nicht. Wenn Sie gerade etwas anderes zu tun haben – machen Sie ruhig weiter. Legen
Sie auf keinen Fall eine Pause ein, nur um meine Geschichte zu lesen.
Allein mein Name sollte Sie davon abhalten: Ich heiße Ludger Rocky Nothnagel.
Ich arbeite beim „Berliner Morgenblatt“ und bin seit drei Jahren Hauptstadtbürger. An einem Donnerstagmorgen im August wird eine Leiche aus der Spree gefischt. Direkt gegenüber vom Kanzleramt.
Für einen Journalisten wie mich ein echter Sechser im Lotto. Endlich erlebe ich meinen eigenen „Tatort“...